Bei
eingeschalteter Zündung und damit auch im Fahrbetrieb ist der
Raddiebstahlschutz inaktiv. Das anstehende Signal „Zündung
eingeschaltet“ sorgt für diese Blockade.
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Das Gerät ist mit
4 hochpräzisen Neigungssensoren ausgestattet, die bereits bei nur 1
Grad Neigungsänderung unterschiedliche Schaltzustände bewirken!
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Diese Sensoren
erfassen die Neigung des Fahrzeugs sowohl nach vorn oder hinten als auch
nach rechts oder links.
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Wenn die Zündung ausgeschaltet und das
Fahrzeug abgestellt wird, erfolgt nach etwa 10 Minuten automatisch eine
Speicherung der Standlage des Fahrzeugs. |
Diese Verzögerungszeit nach dem
Ausschalten der Zündung ist notwendig, weil eine bereits unmittelbar
beim Ausschalten der Zündung erfolgende Standlagenspeicherung beim
Aussteigen aus dem Fahrzeug eine Kontaktlagenänderung bewirken könnte,
die einen Fehlalarm auslösen würde, denn nur ein
Grad Abweichung von der waagerechten Ebene bewirkt bereits eine
Schaltfunktion!
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Nachdem die Standlage nach Verlassen
des Fahrzeugs zeitverzögert gespeichert wurde, ist das Gerät nun
bereit, auf anschließend erfolgende Lageänderungen alarmauslösend zu
reagieren.
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Ein
Alarm wird aber nur dann ausgelöst, wenn die Lageänderung des
Fahrzeugs und damit verbunden die Änderung des gespeicherten
Schaltzustandes der Neigungssensoren länger als 1,5 Sekunden dauert.
Diese Verzögerung der Alarmauslösung ist wichtig, damit bei starken
Windböen oder beim Rütteln und Schütteln am Fahrzeug (also bei nur
kurzen Lageänderungen) nicht ständig Fehlalarm ausgelöst wird, der
die Anwohner solange sinnlos nervt, bis niemand mehr im Ernstfall reagiert.
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Weiteres
siehe: Kurzinformation |
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